| 1901 - 1150 pages
...auch die Xenien haben es mfgeworfen uud mit dem Distichon ziemlich eindeutig beantwortet: Adel giebts auch in der sittlichen Welt; gemeine Naturen zahlen mit dem, was sie thun, edle mit dem, was sie sind. Ja, die Frage ist heute brennender als je, denn ein ganz beträchtlicher... | |
| Friedrich Schiller - 1902 - 342 pages
...göttliche Pflanze, Bilde Schönes, du streust Keime der göttlichen aus. Unterschied der Stände. Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen...Zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind. Das Werte und Würdige. Hast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist ; Bist... | |
| 1908 - 654 pages
...Lear. Es wimmeln Kameraden, wo rechte Banner weh'n. Arbeit hat bittere Wurzeln, aber sllße Früchte. Gemeine Naturen zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind. Kann denn der Wurm im Staub berechnen wollen, wohin den Adler sein Flug trägt? Deutsche Autoren,... | |
| Malwida von Meysenbug - 1903 - 536 pages
...höhere, denn sie gewährt die Vollendung durch die Busse. Wir sprachen über den Spruch Schillers: »Gemeine Naturen zahlen mit dem was sie tun, edle mit dem was sie sind«, und kamen auf Dichter im allgemeinen und auf Mazzini. Aber Mazzini zahlte, und Dichter zahlen... | |
| Malwida von Meysenbug - 1903 - 344 pages
...Spur zu hinterlassen. Doch konnte man auch auf ihn mit vollem Recht das Schillersche Wort anwenden : „Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen...Zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind." Nach dem einstimmigen Urteil seiner Freunde war die Wirkung nicht gering anzuschlagen, welche... | |
| Malwida von Meysenbug - 1905 - 346 pages
...Spur zu hinterlassen. Doch konnte man auch auf ihn mit vollem Recht das Schillersche Wort anwenden : „Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen...Zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.'1 Nach dem einstimmigen Urteil seiner. Freunde war die Wirkung nicht gering anzuschlagen, welche... | |
| 1905 - 1222 pages
...uns, wenn anders wir ihrer noch bedürften, die Gewähr für den Wert seiner Persönlichkeit. Denn Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen Zahlen mit dem, was sie ton, edle mit dem, was sie sind. Wien. MH Jellinek. Zweite Abteilung*. Literarische Anzeigen. Hennings... | |
| Richard Moritz Meyer - 1905 - 518 pages
...reifte Goethe lebend noch einer anderen Form des Wirkens entgegen, als sie sonst Lebenden gemährt ist. „Gemeine Naturen zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind"; so hatte einst fein hoher Freund gerufen. Aber ganz gelingt es sonst dem Sterblichen nie, diese... | |
| Lilian Dalbiac - 1906 - 508 pages
...tliat tends to joy and sorrow, Laden hearts for eose must borrow Music's stilging, ringing toues. ' 1 Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen Zahlen mit dem, was sie tltun, edle mit dem, was sie sind." SCHILLER. Gedichte. Votivta/eln, Unterschied der Stände. " Yes,... | |
| 1907 - 1304 pages
...größten Männer in der Politik, Literatur und Kunst, noch höher. So dachte auch Schiller, wenn er sagt: „Adel ist auch in der sittlichen Welt, gemeine .Naturen...zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind", baher muß die Heranbildung zu harmonisch gebildeter Persönlichkeit, wie es etwa Goethe erstrebte,... | |
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