Franz von Baader's Sämmtliche Werke: systematisch geordnete, durch reiche Erläuterungen von der Hand des Verfassers bedeutend vermehrte, vollständige Ausgabe der gedruckten Schriften sammt dem Nachlasse, der Biographie und dem Briefwechsel, Volume 11H. Bethmann, 1850 |
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... Gesetz , welches der Herausgeber auf das Gewissenhafteste zu beachten hat , die mög- lichste diplomatische Treue und Wahrhaftigheit . Denn der Werth eines vornehmlich persönlichen Nachlasses besteht hauptsächlich darin , dass das ...
... Gesetz , welches der Herausgeber auf das Gewissenhafteste zu beachten hat , die mög- lichste diplomatische Treue und Wahrhaftigheit . Denn der Werth eines vornehmlich persönlichen Nachlasses besteht hauptsächlich darin , dass das ...
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... , S. 210 D. H. - - 215 . ** ) Ich rede nicht vom gemeinen Volke ; denn das ist selig durch sei- nen Glauben , und Gottes Gesetz macht die Kindereinfalt weise . A. B. sie als an ein göttliches Buch , in dem Wahrheit 5 65.
... , S. 210 D. H. - - 215 . ** ) Ich rede nicht vom gemeinen Volke ; denn das ist selig durch sei- nen Glauben , und Gottes Gesetz macht die Kindereinfalt weise . A. B. sie als an ein göttliches Buch , in dem Wahrheit 5 65.
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... Gesetz der Freiheit durchgedrungenen Geistes . Denn wer das vorliegende Tagebuch Baader's bis hieher mit dem nothwendigen psychologischen Urtheil verfolgt hat , der wird gefunden haben , dass Baader sich von Anfang an als ein Kopf und ...
... Gesetz der Freiheit durchgedrungenen Geistes . Denn wer das vorliegende Tagebuch Baader's bis hieher mit dem nothwendigen psychologischen Urtheil verfolgt hat , der wird gefunden haben , dass Baader sich von Anfang an als ein Kopf und ...
Page 97
... naturam necesse est . * ) Dies Gesetz zeigt sich , im Grössesten wie im Kleinsten , * ) Vergl . Baconis opera , de augm , scient . lib . III . cap . 1. D. H. sichtbar hienieden im grossen Werk der Verähnlichung , der Assi- 7 97.
... naturam necesse est . * ) Dies Gesetz zeigt sich , im Grössesten wie im Kleinsten , * ) Vergl . Baconis opera , de augm , scient . lib . III . cap . 1. D. H. sichtbar hienieden im grossen Werk der Verähnlichung , der Assi- 7 97.
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... Gesetz , in die weichen Tafeln der Herzen geschrieben und in lebendigen Briefen Juden und Christen sich forterbend und fortpflanzend auf eine täglich wunderbarer erscheinende Art , wer- den durch dieses sinnlose Läugnen verlieren . Was ...
... Gesetz , in die weichen Tafeln der Herzen geschrieben und in lebendigen Briefen Juden und Christen sich forterbend und fortpflanzend auf eine täglich wunderbarer erscheinende Art , wer- den durch dieses sinnlose Läugnen verlieren . Was ...
Common terms and phrases
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Popular passages
Page 166 - Wer will was Lebendigs erkennen und beschreiben, Sucht erst den Geist herauszutreiben, Dann hat er die Teile in seiner Hand, Fehlt, leider! nur das geistige Band.
Page 36 - Dem Herrlichsten, was auch der Geist empfangen, Drängt immer fremd und fremder Stoff sich an; Wenn wir zum Guten dieser Welt gelangen, Dann heißt das Beßre Trug und Wahn.
Page 138 - Das Beten, als ein innerer förmlicher Gottesdienst und darum als Gnadenmittel gedacht, ist ein abergläubischer Wahn...
Page 292 - Derselbe Verstand also, und zwar durch eben dieselben Handlungen, wodurch er in Begriffen, vermittelst der analytischen Einheit, die logische Form eines...
Page 153 - So bleibe denn die Sonne mir im Rücken ! Der Wassersturz, das Felsenriff durchbrausend, ihn schau ich an mit wachsendem Entzücken. Von Sturz zu Sturzen wälzt er jetzt in tausend dann abertausend Strömen sich ergießend, hoch in die Lüfte Schaum an Schäume sausend. Allein wie herrlich diesem Sturm ersprießend, wölbt sich des bunten Bogens Wechseldauer, bald rein gezeichnet, bald in Luft zerfließend, umher verbreitend duftig kühle Schauer.
Page 61 - Da das, worin sich die Empfindungen allein ordnen, und in gewisse Form gestellt werden können, nicht selbst wiederum Empfindung sein kann, so ist uns zwar die Materie aller Erscheinung nur a posteriori gegeben, die Form derselben aber muss zu ihnen insgesammt im Gemüthe a priori bereit liegen, und daher abgesondert von aller Empfindung können betrachtet werden.
Page 61 - In der Erscheinung nenne ich das, was der Empfindung correspondirt, die Materie derselben, dasjenige aber, welches macht, dass das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann,1 nenne ich die Form der Erscheinung.
Page xix - Alles was der Mensch zu leisten unternimmt , es werde nun durch That oder Wort oder sonst hervorgebracht, muß aus sämmtlichen vereinigten Kräften entspringen; alles Vereinzelte ist verwerflich.
Page 421 - Denn nichts kann Schädlicheres und eines Philosophen Unwürdigeres gefunden werden, als die pöbelhafte Berufung auf vorgeblich widerstreitende Erfahrung, die doch gar nicht existieren würde, wenn jene Anstalten zu rechter Zeit nach den Ideen getroffen würden und an deren Statt nicht rohe Begriffe eben darum, weil sie aus Erfahrung geschöpft worden, alle gute Absicht vereitelt hätten.
Page 344 - In der Verbindung also der reinen spekulativen mit der reinen praktischen Vernunft zu einem Erkenntnisse führt die letztere das Primat, vorausgesetzt nämlich, daß diese Verbindung nicht etwa zufällig und beliebig, sondern a priori auf der Vernunft selbst gegründet, mithin notwendig sei.