Angelsächsische grammatikVandenhoeck & Ruprecht, 1883 - 257 pages |
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Common terms and phrases
Ablaut Adjektiv Altn Alts angelsächsischen angelsächsischen Sprache Anglo-Saxon Artikel auslautend beiden besonders bezeichnet Bezeichnung Bindevokal Brechung Cädmon Cynewulf Dativ Deklination Denkmäler Dialekt Dichtungen Diphthong dunklen Vokalen einfache einige einsilbigen Endung Engl England Englischen entstanden erscheint ersten Feminina findet flektiert Flexion flexivische folgenden Silbe Formen des Praet gebildet gebraucht Gedicht Gemination Genitiv germanischen germanischen Sprachen Geschlechter gewöhnlich goth Grammatik Grein Handschriften häufig i-Stämme inlautend Instr Jahrh Kasus Kasussuffix Klasse Konj Konjugation Konsonanten kurzem Vokal Laut lich Masc meistens Mundarten Nags Nasals Neutra Nordhumbrischen Nrdh Ordinalzahlen pät Person Praes Präpositionen Präs Prät Pronomen schwachen Deklination schwachen Konjugation selten seó Sievers Spirans Sprache sskr Stamm Stammkonsonant Stammvokal starken Deklination steht Subjekt subst Substantiv Suffix svâ Thorpe Übersetzung Umlaut ursprünglich Verben vesan Vokal Wörtern Wurzelvokal zeigt zuweilen
Popular passages
Page 29 - KING ALFRED'S ANGLO-SAXON VERSION of the Metres of Boethius, with an English Translation and Notes, by the Rev.
Page 45 - Thorpe, Analecta Anglo-Saxonica, a selection in prose and verse, from Anglo-Saxon authors of various ages, with a Glossary; designed chiefly as a first-book to students; 8°, Lond., 1834.
Page 33 - King Alfred's anglosaxon version of Boethius de consolatione philosophiae.
Page 74 - Ausser liturgischen Codices (zum Theil mit Accentneumen) aus dem 10., 11., 12. und 13. Jahrh. sind gedruckte, zumeist geistliche Vocalwerke italienischer Componisten aus der 2. Hälfte des 16. und der 1. Hälfte des 17. Jahrh. vorhanden. Autographe Musikstücke von Gaffurius und Cipr.
Page 35 - Gospel on Englisc. The Anglo-Saxon Version of the Holy Gospels, edited from the original Manuscripts, by B. Thorpe. London 1842.
Page 47 - A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, 0, P, Q, R, S, T, V, X.
Page 58 - Bidrag till läran om i-omljudet med särskild hänsyn till tiden för den germaniska sprâkenheten.
Page 19 - An Essay on the State of Literature and Learning under the Anglo-Saxons, by Thomas Wright.
Page 94 - ... sich der Kehlkopf so weit er kann, vom Zungenbein, um sich nach abwärts zu senken. Das Zungenbein bewegt sich dabei etwas nach vorne, wahrscheinlich wegen der Lagenveränderung, welche die Zungenwurzel durch das Herabtreten des Kehlkopfes erleidet. Der Mundcanal ist beim a in seiner ganzen Länge offen, weder in der Mitte verengt wie beim i, noch am Ende verengt wie beim u. Beides würde die Hervorbringung des reinen hellen a unmöglich machen; übrigens aber kann das a bei sehr verschiedener...
Page 96 - Hilmer hat zwar in der note die richtigen formen angeführt, aber die falsche nicht annullirt. p. 96 heisst es, .... »im Germanischen dagegen ist die ursprüngliche tenuis in die aspirata, die aspirata in die media, und die media in die tenuis übergegangen.« Dagegen p. 99: »Dem Germanischen fehlen die eigentlichen aspiraten. Es treten spiranten an ihre stelle.