| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 908 pages
...„Es ist was schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zu Gute thun." „Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen...blos daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt iberden kann. Der Kammerdiener wird aber wahrscheinlich Seinesgleichen zu schätzen wissen." „Es... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 784 pages
...„Es ist was schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zu Gute thun." „Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber blos daher, well der Held nur vom Helden anerkannt werden kann. Der Kammerdiener wird aber wahrscheinlich Seinesgleichen... | |
| 1830 - 426 pages
...„Es ist was Schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zu Gute thu,,." „Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann. Der Kämmerdiener wird aber wahrscheinlich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 924 pages
...schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zu Gute thun." „Es giebt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das...Kammerdiener wird aber wahrscheinlich seines Gleichen zu schätzen wissen." „Es giebt keinen größern Trost für die Mittelmäßigkeit als daß das Genie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 pages
...Dummen was zu gute thun. Es giebt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann. Der Kammerdiener wird aber wahrscheinlich Seinesgleichen zu schätzen wissen. Es giebt keinen größern Trost für die Mittelmäßigkeit als... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 358 pages
...Dummen was zu gute thun. Es giebt, sagt man, sür den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann. Der Kammerdiener wird aber wahrscheinlich Seinesgleichen zu schätzen wissen. Es giebt keinen größern Trost sür die Mittelmäßigkeit als... | |
| Gustav Schwab - 1860 - 524 pages
...was zu Gute thun." „Es giebt, sagt man, sür den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann. Der Kammerdiener wird aber wahrschein«») seines Gleichen zu schätzen wissen." „Es gibt keinen größern Trost sür die Mittelmäßigkeit... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 784 pages
...Mann, auf den sich die Dummen was zu Gute thun." „Es giebt, fugt man, für den Kammerdiener leinen Helden. Das kommt aber blos daher, weil der Held nur...Kammerdiener wird aber wahrscheinlich seines Gleichen zu schätzen wissen." „Es giebt leinen gröhern Trost für die Mittelmäßigkeit, als daß das Genie... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1882 - 500 pages
...Schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zu Gute thun." „Es giebt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das...Kammerdiener wird aber wahrscheinlich seines Gleichen zu schätzen wissen." „Es giebt keinen größern Trost für die Mittelmäßigkeit, als daß das Genie... | |
| Georg Büchmann - 1882 - 498 pages
...nichts." Goethe lässt in „Wahlverwandtschaften" (1809), T. 2, K. 5, Ottilien in ihrem Tagebuche sagen: „Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann. Der Kammerdiener wird aber wahrscheinlich... | |
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