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J17

Der Frau Akermann geb. v. Klöcker, in Kiel; Der Frau Etatsräthinn v. Berger geb. Gräfinn v. Holck,

in Kiel;

Der Frau Gräfinn v. Blücher - Altona geb. v. Abbes, in Altona;

Der Frau Agentinn Eckard geb. Benners, in Altona; Der Frau Baronesse v. Hohenhausen geb. v. Ochs, in Minden;

Meiner theuren Frau Maria Eliza Jacobsen geb. Peneke;

Der Frau Legationsräthinn Klopstock geb. v. Dimpfen, in Hamburg;

Der Frau Kuhlenkamp geb. Platzmann, in Bremen; Der Frau Etatsräthinn v. Schirach geb. v. Petersen, in Glückstadt;

Der Frau Senatorinn Schrötteringk geb. Klefecker, in Hamburg

in tiefster Ehrerbietung gewidmet

von dem Verfasser.

M741979

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Sie haben meine Auszüge aus englischen Dichtern, so weit Sie sie kennen, gütig beurtheilt. Verzeihen Sie daher, dafs ich dieses benutze, in dem Abdruck der Briefe, den ich über die Auszüge an Eine von Ihnen schrieb, Allen die Huldigung zu bezeugen, welche die Hochachtung und Verehrung mir einflöfsen, die ich, wie jeder Ihrer Bekannten, für Sie empfinde. Sie wissen, ich war durch Eine Ihres Geschlechts, die nun schon in höheren Welten ist, so glücklich, wie man auf Erden durch Liebe es seyn kann. Ich bin durch die Liebe einer andern von Ihnen, welche die zweite Mutter meiner sechs Kinder wurde, und welche mir hilft, sie der Religion, der Tugend und der Ehre zu erziehen, es wieder geworden. So verdanke ich Ihrem Geschlechte den Zauber meines Lebens. Niemand kann eine reinere Hochachtung, eine tiefere Verehrung für Ihr Geschlecht fühlen, als wie mir durch edle Frauen, wie Sie, eingeflöfst ist. Ihrem Geschlechte in Ihnen huldigend, bringe ich Ihnen einen Kranz der lieblichsten

geistigen Blumen dar, die gröfstentheils in dem letzten Felde der englischen Dichtkunst aufkeimten. Ich bringe sie Ihnen mit dem Lobe dar, welches das eigene Volk, dessen hoher moralischen und geistigen Cultur sie entsprofsten, über sie fällte. Möchten sie Ihnen angenehme Stunden gewähren! Möchten viele aufgemuntert werden, in einem Felde weiter zu forschen, in welchem alles die Farbe der Achtung und Verehrung für die Tugenden Ihres Geschlechtes trägt, welche, wann und wo sie herrscht, der Geschichte nach, den Individuen und den Völkern Glück brachte.

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Schenken Sie mir die Fortdauer Ihrer wohlwollenden Gesinnungen.

Altona, den 5. Juli 1820.

Ehrfurchtsvoll

F. J. Jacobsen

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