Tradita et inventa: Beiträge zur Rezeption der AntikeManuel Baumbach C. Winter, 2000 - 676 pages Der Band enthält 38 Beiträge aus den Bereichen Klassische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Philosophie, Germanistik, Theologie, Kunstgeschichte, Architektur, Anglistik und Musikwissenschaft, die das Nachleben der Antike in unterschiedlichen Rezeptionsweisen vorstellen. Mit der Aufsatzsammlung sollen Möglichkeiten einer methodischen und begrifflichen Annäherung der jeweiligen fachspezifischen Zugänge zur Antike aufgezeigt werden. Auf eine thematische Eingrenzung wurde daher bewußt verzichtet, so daß eine Fülle von Aspekten der Antike und ihrer Rezeption berücksichtigt werden konnte. Im Vordergrund der Aufsätze stehen Fragen nach dem Verhältnis zwischen Tradition und direkter Rezeption, populärer und wissenschaftlicher Rezeption und dem Umgang mit Umdeutungen bzw. scheinbar entstellenden Rezeptionszeugnissen. Grenzen der Rezeptionsforschung werden ebenso angesprochen wie ihre Bedeutung für das Verständnis des Rezipierten selbst, der Antike. |
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... zweiten betrug er 50 , zwischen dem zweiten und dritten 100 Fuß . Die 10 Manipel des zweiten Treffens waren so angeordnet , daß sie , zur Seite hin versetzt , genau hinter den manipelbreiten Intervallen des ersten Treffens standen . Die ...
... zweiten betrug er 50 , zwischen dem zweiten und dritten 100 Fuß . Die 10 Manipel des zweiten Treffens waren so angeordnet , daß sie , zur Seite hin versetzt , genau hinter den manipelbreiten Intervallen des ersten Treffens standen . Die ...
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... zweiten aufgenommen werden und dort zusammen mit dessen Truppen abermals eine zusammenhängende Front bilden . Hinter dem zweiten Treffen wurde das dritte aufgestellt . Es bestand aus 500 Mann , welche in zwei Abteilungen von je 250 Mann ...
... zweiten aufgenommen werden und dort zusammen mit dessen Truppen abermals eine zusammenhängende Front bilden . Hinter dem zweiten Treffen wurde das dritte aufgestellt . Es bestand aus 500 Mann , welche in zwei Abteilungen von je 250 Mann ...
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... zweiten Linie hervorzubringen vermag . Dies sind in der Regel äs- thetische Urteile , die wiederum mit Hilfe jener rezeptionsphilologischen Techniken gewonnen werden können , deren Nutzen sich bereits für die Re- zeptionsforschung im ...
... zweiten Linie hervorzubringen vermag . Dies sind in der Regel äs- thetische Urteile , die wiederum mit Hilfe jener rezeptionsphilologischen Techniken gewonnen werden können , deren Nutzen sich bereits für die Re- zeptionsforschung im ...
Contents
SUSANNE FRIEDE Göttingen | 19 |
ELÖD NEMERKÉNYI Budapest | 37 |
VIII | 54 |
Copyright | |
31 other sections not shown
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