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der

JENAISCHEN

ALLGEM. LITERATUR-ZEITUNG

Numero 38.

LITERARISCHE NACHRICHTEN.

I. Oeffentliche Lehranftalten.

Verzeichniss

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Pandekten, nach f. Syftem des Pandekten-Rechts,
Hr. Hofr. Thibaut.

Den Titel de tutela et cura erläutert in öffentl.
Vorlefungen Hr. geh. Juft. R. Reichardt.
Die Lehre vom Erbfchafts-Recht, nach römischen
Rechten, Hr. Hofr. Thibaut.

Die Grundjätze des katholifchen Kirchenrechts in
Deutschland lehrt, nach T. Lehrbuch, Hr. Hofr.
Schnaubert.

Lehnrecht, nach Böhmer, Ebenderf.

Philofophie des Staatsrechts lehrt in öffentl. VorleDie Grundfätze des peinlichen Rechts, nach Meifungen, nach Perrin, Hr. Prof. Georg. fter, Hr. geh. Juft. R. Reichardt. Deutsches Privatrecht, nach Runde, trägt Hr. D.

Walch vor.

Die deutsche Reichsgerichtsverfaffung erläutert, nach Pütter, in öffentl. Vorlesungen Hr. Hofr. Schnaubert.

Die Theorie des gemeinen und fächfifchen Proceffes trägt Hr. D. Gensler nach Martin's Compend

vor.

Ein praktisches Collegium über den fächfifchen und aufserfächfifchen Procefs, nach Danz, hält Hr. D. Völker.

Ebenderf. ein Collegium relatorium, nach Hom

mel.

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Gefchichte der Medicin. Ebenderf. Medicinifche Encyklopädie trägt, nach eigenen Dictaten, Hr. Prof. Fuchs vor. Einen Umrifs der Logik, auf die praktische Medicin angewandt, wird, zu kritifcher Verglei chung der verfchiedenen praktischen Systeme mit den allgemeinen Regeln, die dem Denken, Beobachten und Schliefsen, und aller Naturforschung zum Grunde liegen müssen, Hr. Hofr. Fifcher darlegen.

Ofteologie, nach Loder, Hr. Prof. Froriep und Hr. Prof. Fuchs.

Gefchichte und Befchreibung des Skelets und der Knochen des menfchlichen Körpers Hr. geh. Hofr. Ackermann.

Anatomie und Phyfiologie der Sinneswerkzeuge Hr. Prof. Fuchs.

Anatomifche und phyfiologische Zoologie, nach eigenen Dictaten, Hr. Prof. Froriep. Phyfiologie des menfchlichen Körpers wird Hr. geh. Hofr. Stark vortragen und durch anatom. pathologische Präparate erläutern.

Phyfifche Anthropologie für alle Claffen der Studirenden, lehrt Hr. geh. Hofr. Ackermann. Phyfiologie, nach Hildebrand's Lehrbuch und eigenen Dictaten, Hr. D. Schmid. Pathologie Hr. Cammerrath v. Hellfeld. Allgemeine Semiotik, nach L Lehrbuch, Hr. Hofr. Gruner.

geh.

Nofologie und allgemeine Therapie Hr. Prof. Stark. Nofologie verbunden mit Semiologie, nach eigenen Dictaten, Hr. D. Schmid.

Specielle Therapie, nach Arnemann, Hr. geh.

Hofr. Gruner.

Specielle Therapie, und zwar die chronischen Krankheiten, Hr. Hofr. Fifcher.

Materia medica verbunden mit medicin. Receptirkunft Hr. geh. Hofr. Stark und Hr. Prof, Succow.

Experimental - Pharmacie in Verbindung mit der pharmaceutifchen Waarenkunde, nach s. Lehrb.,

Hr. Prof. Göttling.

Diätetik Hr. geh. Hofr. Gruner.
Chirurgie Hr. geh. Hofr. Ackermann.

Ueber deu chirurgischen Verband hält, nach f
Lehrbuch, Hr. Prof. Stark Vorlesungen.
Ueber die Augenkrankheiten. Ebenderf
Theoret. und praktische Geburtshilfe nebft den
Krankheiten der Kinder lehrt Hr. Prof. Stark.
Die Kinderkrankheiten behandelt Hr. Cammerrath
v. Hellfeld in öffentl. Vorlefungen.
Einen Curfum operationum obftetriciarum kündigt
Hr. Prof. Froriep für diejenigen an, die fchon
mit der Theorie der Geburtshülfe bekannt find.
Gerichtliche Arzneywiffenfchaft in Verbindung mit

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medicinifcher Polizey lehrt, nach Metzger und Hebenstreit, Hr. geh. Hofr. Gruner, und nach Die hlinifchen, medicin. und chirurg. Uebungen eigenen Sätzen Hr. geh. Hofr. Ackermann. leiten Hr. geh. Hofr. Stark und Hr. Prof. Stark.

Auch Hr. Hofr. Fischer wird einer klinischen Anftalt vorstehen.

In den praktischen Uebungen in der Entbindungskunft unterrichten Hr. geh. Hofr. Stark, Hr. Prof. Stark und Hr. Prof. Froriep.

Zu einem Examinatorium und Difputatorium über

alle Theile der Medicin erbietet fich Hr. Prof. Fuchs.

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1

Ueber Schönheit und Geschmack der Baukunft. Eben Englisch Hr. Nicholson und Hr. Seebach, derf.

Kriegswiffenfchaft. Ebenderf

Algebra und Differential- und Integralcalcul, nach
I. Compendium, Hr. Prof. Fischer.
Phyfifch-mathematische Geographie trägt in öffentl.
Vorlefungen Hr. Hofr. Voigt vor.

VII. Naturwiffenfchaft.

Naturgefchichte, nach f. Lehrbuch, Hr. Bergrath

Lenz.

Botanik verbunden mit botanischen Excurfionen Hr. Prof. Schelver.

Mineralogie, nach f. Compend., Hr. Bergr. Lenz. Theoretische und Experimental-Phyfik, nach Mayer, Hr. Hofr. Voigt.

Zu Vorlefungen über theoretifche Physik erbietet fich auch Hr. Prof. Fifcher. Theoretische und Experimental- Chemie, nach f. Handbuch, Hr. Prof. Göttling.

VIII. Cameralwiffenfchaften. Sammtliche Cameralwiffenfchaften trägt Hr. Prof. Georg und Hr. Prof. v. Gerftenbergk vor. Zu Vorlesungen über Forft-Oekonomie erbietet fich Hr. Prof. v. Gerftenbergk.

IX. Gefchichte.

Allgemeine Weltgefchichte, nach f. Lehrbuch, Hr. Prof. Breyer.

Deutfche Reichsgeschichte, nach Pütter, Hr. Hofr.

Heinrich.

Gefchichte von Oberfachfen. Ebenderf.

Die Gefchichte und den Inhalt des weftphälifchen Friedens wird in öffentl. Vorlefungen Hr. Hofr. Heinrich darftellen.

Statistik, nach Sprengel, Hr. Hofr. Heinrich,

X. Philologie und fchöne Künfte, Hebräische Grammatik, nach Vater, Hr. Prof. Au gufti.

Zum Unterricht in den Anfangsgründen der Arabifchen und Syrischen Sprache erbietet fich Hr. Prof. Augufti.

Theokrits Idyllen erklärt Hr. Hofr. Eichstädt.
Plato's Bücher von der Republik Hr. D. Aft.
Ausgewählte Stellen aus Livius Hr. Hofr. Eichstädt.
Archaologie, oder die Gefchichte der Baukunft,
Bildhauerkunft und Mahlerey der Alten, trägt
vor Hr. Prof. Fernow.

Griechifche Alterthümer in Vergleichung mit der
Römifchen Hr. Rector D. Danz.

Die philologifchen Arbeiten und Uebungen der La teinifchen Gefellschaft leitet Hr. Hofr. Eichftadt. Zum Privatunterricht in der griechifchen und lateinifchen Sprache und zu lateinifchen Stylübungen erbietet fich Hr. Hofr. Eichstädt.

XI. Neuere Sprachen. Franzöfifch lehrt Hr. D. Henry und Hr. Seebach.

Italienifch Hr. de Valenti.

XII. Freye Künfte.

Reiten Hr. Stallmeister Seidler.
Fechten Hr. Hauptmann v. Brincken,

Mufik die Hrn, Schrödter, Schiek, Eckhardt und
Richter.

Mechanik Hr. Hofmechanikus Schmidt und Hr.
Hofmechan. Otteny.

Zeichnen Hr. Zeichenmeifter Oehme.
Tanzen Hr. Tanzmeister Hess.

II. Beförderungen und Ehrenbezeugungen.

Der feither in Weimar privatifirende H. D. Friedrich Majer, durch mehrere historische Schriften, insbesondere durch feine allgemeine Gesch, des Fauftrechts bekannt, ift von dem regierenden Hn. Grafen Reufs zu Schlaitz mit dem Titel eines Raths als Führer feines älteften Sohnes angeftellt worden.

Hr. Etatsrath und Ritter v. Storch ift von der Kaif. Akad. d. W. zu St. Petersburg zum ordentlichen Mitglied im Fache der Statistik ernannt worden.

Der Kaifer Alexander hat dem Violinfpieler des erften Confuls, Hn. Rode, einen Ring von 1500 Rubel an Werth, und Hn. Wilhelm Wittich aus Darmstadt, für fein ihm überfendetes Werk; Coftume des Königl. Nationaltheaters in Berlin, ebenfalls einen koftbaren Brillantring zum Gefchenk überreichen laffen.

III. Vermifchte Nachrichten.

Auf die, von dem Prof. der arabischen Sprache Hn. Dr. Carlyle zu Cambridge beforgte, arabische Bibel hat man bereits für 3200 Exemplare unterzeichnet, um fie unter die Mahomedaner und Heiden, welche Arabisch verftehen, zu vertheilen. Die Lettern find nun fertig, und der Druck wird unverzüglich beginnen. Der Preis. foll nicht über 15 Schillinge fteigen.

Hr. George Montagu arbeitet an einer Naturgefchichte der brittifchen See-, Land- und Flufsmufcheln, und der Botaniker Lambert an einer Befchreibung des Gefchlechts pinus. Diefes Werk erscheint in Atlasformat mit 38 Kupfern. Es enthält Anweilungen zum Anbau diefes Gefchlechts, und Bemerkungen über den Nutzen der verfchiedenen Arten. Prachtvoll illuminirte Exemplare koften 50 Guineen.

Hr. S. Damell in London, der fich 3 Jahre Jang auf dem Cap der guten Hoffnung aufhielt, und weiter, als alle bekannten Reifebefchreiber in

-das

das Innere des Landes eingedrungen ift, giebt auf Subscription heraus: Anfichten in der Nähe Anfichten in der Nähe des Caps der guten Hoffnung und im Innern des Landes, nebft Darstellungen von etlichen Stämmen der Eingebornen und verfchiednen Thieren, nach der Natur gezeichnet. Das Werk erfcheint in 10 Nummern, deren jede 3 Kupfer und 1 Bogen Befchreibung enthält. Die Kupfer find 18 Zoll lang und 13 breit. Der Preis für jede Nummer ift 2 Guineen.

Zu Conftantinopel in der Druckerey des Grofsherrn find erschienen:

1) Lehdschetol-lugât, (Jahr der Hedfchrah 1216) oder: Türkisch Arabisch- Perfisches Wörterbuch. 841 S. Fol.

2) Scherhi Tohfei Wehbi, (Jahr der Hedfchrah 1216) oder: Commentar des türkisch - persischen Wörterbuchs von Wehbi. 503 S. 4. Das erfte diefer Werke wurde zur Zeit des Sultans Mahmud von Efaad Efendi Mufti verfertigt. Er fagt in der Vorrede: Ich habe diefes Werk i. J. d. Hedfchrah 1138 angefangen, und mich bey der Ausarbeitung der beften Wörterbücher bedient, aus denen ich Auszüge machte;

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Deutsche Schriftfteller erweifen dem als Verf. verfchiedener antiquarifcher Schriften bekann⚫ten Abate Fea in Rom, die unverdiente Ehre, ihn den verdienstvollen, den berühmten etc. Ueberfetzer der Winkelmannischen Geschichte der Kunft zu nennen, da er doch eigentlich nur Herausgeber eines Nachdrucks der früher erschienenen italienischen Uebersetzung, fleissiger Anmerker und Berichtiger derfelben an mehreren Stellen ift. Die italienische Uebersetzung der Kunstgeschichte Winkelmanns hat ein Mönch in Mailand nach der Wiener-Ausgabe des Originals verfertigt, und in Mailand ift fie zuerft 1779 in 2 Bänden in 4. erschienen. Da, wo der römische Nachdruck von der Mailändifchen abweicht, hat Fea fich, zur Berichtigung der letztern, der französischen Uebersetzung dieses Werks von Huber, die 1781 in 3 Bänden zu Leipzig herausgekommen ift, desgleichen der Sellius- und Robinetschen Ueberfetzung bedient, wie diefes alles in der Vorrede der römischen Edition von H. Fea felbft erzählt wird. Mit dem, was derfelbe noch fonft hinzufügt, dafs er nämlich, wo jene Uebersetzungen ihn im Stiche gelassen, feine Zuflucht zum deutschen Originale genommen, und durch Vergleichung mit demselben, in den italienischen sowohl als in den französischen Uebersetzungen viele Fehler gefunden habe, hat der Hr. Abate sich wohl nur ein Ansehen bey seinen Landsleuten geben wollen; denn H. Fea versteht so wenig von der deutschen Sprache als der Schreiber dieses, der ihn perfönlich und genau kennt, von der tagalischen. Wahrer ift es, wenn er fagt, dafs er da, wo die franz. Uebersetzung ihm keine Auskunft gab, feine Zuflucht zur Beyhülfe des damals in Rom lebenden Raths Reifenftein genommen habe, dem er auch dafür eine preifende Dankrede hält. Wer fich die Mühe nehmen will, die Ausgabe des Fea mit dem Originale genauer zu vergleichen, der wird noch manche bedeutende Unrichtigkeiten finden, die der H. Abate gewiss berichtigt haben würde, wenn er Deutsch verstände. Uebrigens hat Fea als Berichtiger besonders der Citate, und durch feine Zufätze, fich wahres Verdienft um das Winkelmannische Werk erworben, und die von ihm besorgte römische Ausgabe desselben hat vor jeder andern, selbst der deutschen Originalausgabe wefentliche Vorzüge. Wir wollen ihn also künftig lieber den verdienstvollen und berühmten Heransgeber deffelben nennen.

Rs.

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Die Durchlauchtigsten Erhalter der Gefammt

Universität zu Jena haben dem bisherigen Präfidenten der Specialfchulen der Arzneywillenfchaft und Profeffor zu Mainz, Hrn. D. Jac. Fidelis Ackermann, die ordentliche Profeffur der Anatomie und Chirurgie, mit der dritten Stelle in der medicinifchen Facultät allhier, und Hrn. D. Chriftian Ernft Fifcher, bisher praktischem Arzte zu Lüneburg, eine Profeff. Medicinae ordin, honorariam, nebst Sitz und Stimme in der Facultät, verlieben. Beide haben ihre Vorlefungen für das nächste Semester bereits angekündiget.

Dem Hrn. Prof. Ackermann hat der regierende Herzog von Sachsen - Weimar Durchl. den Charakter als Geheimer Hofrath ertheilt, Hrn. Prof. Fifcher zum Hofrath ernannt.

IIr. Wilhelm Gottlieb Tennemann, feither aufserordentlicher Profeffor der Philof. zu Jena, hat den Ruf zu einer ordentlichen Profeffur der Philofophie nach Marburg erhalten und ange

nommen.

Der Kurfürft von Sachfen hat dem Paftor Rötting zu Bendeleben wegen Verbesserung seiner Pfarrwirthschaft eine Prämie von 70 Rthlr. nebst der grofsen doppelten Preismedaille überfenden laffen.

Dem durch feine Schriften über Liefland bekannten Paftor Hupel in Oberpahlen hat, bey der Geburtstagsfeyer des Kaifers, die Dorpater philofophifche Facultät aus eigenem Antriebe das Doctordiplom ertheilt.

II. Todesfälle.

Zu Petersburg starb im Febr. Hr. Bertin d'Antilly, welcher feit 2 Jahren als Dichter am franzöfifchen Hoftheater dafelbft angeftellt war.

Am 7ten Febr. ftarb zu Berlin Hr. Karl Wilhelm David Hoffmann, Subrector am Köllnischen Gymnafium, geb. zu Berlin 1773. Er hat fich durch mehrere mathematische Schriften bekannt gemacht, unter denen die bey Frölich in Berlin

letzte Arbeit war. Man bedauert feinen Verluft fehr; denn er war ein trefflicher Lehrer und Menfch.

III. Vermifchte Nachrichten.

Aus Conftantinopel find der Prof. Valli und Dr. Pezroni nach Natolien gereift, um dort, fo wie in andern Gegenden Aliens, Verfuche mit Ausrottung der Pest zu machen.

Wien 25 Febr. Seit einigen Monaten befindet fich hier der Dr. Caftberg aus Kopenhagen, welcher auf Befehl und auf Koften der Dän. Regierung den gröfsten Theil von Europa durchreift, um die Taubftummen-Institute in Kiel, Berlin, Leipzig, Wien, Waitzen, Genua, Bourdeaux, Paris, und ihre Lehrarten kennen zu lernen. Die Nieder-Oefterr. Landesregierung, von dem wohlthätigen Zwecke feiner Sendung unterrichtet, crtheilte fogleich dem Dir. des hiefigen Taubftummen - Inftituts, Jofeph May, den Auftrag, diefen reifenden Gelehrten nicht allein in die volle Kenntnifs der Verfaffung und Einrichtung des hiefigen Taubftummen - Inftituts zu fetzen, fondern ihm auch die vollständigste Belehrung über die Grundfätze zu geben, welche bey der Erziehung und dem Unterrichte der taubftummen Zöglinge befolgt werden. Diefemnach machte der Dir. May den Dr. Caftberg mit dem Zwecke des Taubftummenunterrichts, Bildung der Taubftummen zur bürgerlichen Brauchbarkeit, bekannt, zeigte ihm die Einrichtung des Inftituts in allen feinen Theilen, gab ihm befondere Vorlefungen über die Methode des Unterrichts, wobey Dr. Caftberg zugleich praktische Uebungen aus allen Lehrgegenständen mit den Zöglingen anftellte, und fich fo die Lehrait, Taubftumme zu unterrichten, vollkommen eigen machte.

Adam Fabroni fucht Subscribenten zur Fortfetzung des Museum Florentinum, woran er arbeitet. Er hat fich durch mehrere archäologi(2) Q fche

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