Hat auch den Titel: Philologisch-kritischer und historischer Commentar über das Evangelium des Johannes. Erfte Hälfte.

Deffelben Buches I Theil. Der drey erften Evangefiften erfte Hälfte. Zweyte durchaus verbefferte Ausgabe. gr. 8. 3 Rthlr. 8 gr. Auch unter dem Titel: Philologisch - kritischer und historischer Commentar über die drey erften Evangelien. I Theil. Lübeck im November 1804.

Nachricht vom Augufteum.

Der erfte Heft der franzöfifchen Ausgabe des Augufteum ift erfchienen. Der Preis ift, wie beym erften deutschen Hefte, 12 Rthlr. Sächf., und bey den folgenden 9 Rthlr. Den Pränumeranten auf die deutsche Ausgabe wird jedoch Wort gehalten, wenn die Vorausbezahlung wirklich entrichtet wird; anders kann itzt kein Exemplar als zu obigen Preisen überlaffen werden. Dafs der zweyte Heft noch nicht erschienen ist, rührt zum Theil daher, weil man mir abzuwarten rieth, ob die kleine Auflage beym Druck des zweyten Hefts verstärkt werden könnte. Da keine Veranlaffung dazu vorhanden ift, fo foll nun der zweyte Heft cheftens gedruckt werden, und der dritte kurz darauf folgen. Verfichern kann ich, dafs die Kupfer zu beiden bereit liegen, und dafs bereits an den Kupfern des vierten gearbeitet wird. Sollten Liebhaber dieses Werk durch die Buchhandlung ihres Orts (wie mir aus einigen Gegenden gemeldet worden) nicht erhalten können, fo bitte ich, fich deshalb gerade an mich felbft zu wenden. Es ift natürlich, dafs ein folches Werk, wovon übrigens keine grofse Anzahl von Exemplaren vorhanden ift, nicht in Commiffion gegeben werden kann; aber jede gugute Buch- und Kunft. Handlung kann es unter den bekannt gemachten Bedingungen fogleich erhalten.

Dresden, im October 1804.

ge und feltene Ausgaben diefes Gedichtes exiftiren. Der Text ift mit äufserfter Sorgfalt und Correctheit abgedruckt. Die Fortsetzung

wird ohne Aufenthalt nachfolgen, und fo nach und nach das ganze Unternehmen beendigt wer den. Die acht früher erfchienenen Bände der Poeti enthalten den Petrac, Ariost, Dante, und Tasso. Von der Sammlung der Profatori ift bis jetzt in 7 Bänden erschienen: Opere di Nivolo Macchiavelli und il Decamerone di Giovanne Bocaccio, die fämmtlich auch einzeln für sehr billi. ge Preise zu haben find.

Um jedoch Liebhabern die Anschaffung des Ganzen zu erleichtern, erbietet fich der Verleger die Sammlung der Profatori auf gutes. Druckpapier für 3 Rthlr. 12 gr. und die, der Poeti für 5 Rthlr. zu erlassen. Diese heruntergeletzten Preife können jedoch nur bis zum Schluffe diefes Jahres ftatt finden, wo dann der gewöhnliche Ladenpreis von 12 Rthlr. 12 gr. für die Sammlung der Poeti und Profatori wieder eintritt; auch müffen fich die Liebhaber an den Verleger felbft wenden. Für die Ausgabe auf Schreibpapier kann kein heruntergesetzter Preis gemacht: werden, da nur noch wenige Exemplare davon vorräthig find. - Da fich diefe Ausgabe der itäliänifchen Claffiker befonders durch vorzügliche Billigkeit im Preife auszeichnet, fo hofft der Verleger, dass fie fich, ähnlicher Unternehmungen ungeachtet, in der bis jetzt befundenen Brauchbarkeit erhalten werde, und von Liebha bern nicht unbenutzt gelassen werden wird. Berlin im September.

Gottlieb Auguft Lange.

Bey Friedrich Frommann in Jena ift in letzter Michaelis Messe erschienen, und in allen Buch- und Mufik - Handlungen zu haben:

G. S. Löhlein's Klavierfchule, oder Anweisung zum Klavier- und Fortepiano - Spiel, nebft vielen praktifchen Beyspielen und einem Anhange vom Generalbaffe. Sechfte Auflage, ganz umgearbeitet und sehr vermehrt von A. E. Müller. Mit einer Kupfertafel.

Hat auch folgenden paffenden Titel: A. E. Müllers Klavier- und Fortepiano - Schule, oder Anweifung zur richtigen und gefchmackvollen Spielart beider Inftrumente, nebft einem Anhang vom Generalbafs. Mit einer Kupfertafel. 48 Bogen in grofs Querquart auf starken Schreib-Papier, meilt Noten 3 Rthlr.

8 gr.

Löhleins Klavierfchule war feit 1765 dem Publikum fo lieb geworden und geblieben, dafs eine 6te Auflage nöthig wurde; es war aber damit eine unferen Zeiten angemeffene Umarbei tung derfelben nöthig, die mit dem gleichen Schritt hielt, was von einer Seite für die Kunft, von der andern für die Erziehungswissenschaft gewonnen worden. Hr Cantor und Musikdirec.

tor

tor Müller in Leipzig, berühmt als Theoretiker, Componist, Virtuos und Musiklehrer, übernahm diefe Umarbeitung, und zwar fo, dafs daraus ein ganz neues Werk wurde, welchem von dem alten pur der Anhang von dem Generalbafs blieb, und welches fich mit allen bisher vorhandenen Lehrbüchern des Klavierspiels in Abficht auf Vollftändigkeit und Gründlichkeit mellen kann, vor ihnen allen aber fich auszeichnet durch Feftig. keit und genauen Zusammenhang des ganzen Lehrgebäudes, und noch mehr durch das durchaus und überall Praktifche des ganzen Werks. Es kann schwerlich irgend etwas geben, das der Schüler willen müsste, worüber er hier nicht genügend belehrt würde, er wird aber über nichts belehrt, was er nicht zugleich in der Ausführung und Anwendung fich ganz zu eigen machen mufs; wenn er nur diefem Führer folgen will, der ihn, durch mehr als 800 Beyspiele, von der erften Scala Schritt vor Schritt bis zu den schwie. rigften Virtuofenkünften begleitet. Hierdurch wird das Werk nicht nur etwa angehenden, fondern auch folchen Klavierspielern nützlich, die fchon weit fortgeschritten find, aber keine ftrenge, gute Schule gemacht haben, oder die keinen Lehrer befitzen, der fie bis in die geheimern Vortheile des kunstreichern Spiels führen könnte.

Je bedeutender und nützlicher dies Werk ist, je ficherer es die ehrenvollfte Auszeichnung in der musikalischen Litteratur fich bald erwerben mufs: defto mehr hielt es der Verleger für feine Pflicht, es auch an feinem Theil dem Publikum durch ein fehr anftändiges Aeufsere, durch eine feltene Correctheit, und durch einen ungewöhnlich wohlfeilen Preis, zu empfehlen. Alle Mufikhandlungen aber, denen dies bequemer ift, können dies Buch vom Bureau de Musique in Leipzig erhalten, welches ein Commiflions-Lager vom Verleger hat.

ein.

Jena, 1804. im November.

II. Herabgesetzte Bücherpreife. Folgende Bücher, welche bey I. G. Langhoff in Berlin von 1795 bis 1798 erschienen find, habe ich mit dem Verlagsrechte an mich gekauft, und um diese Bücher wieder lebendig zu machen, will ich bis Oftermelle 1805 die Preise moderiren. Mit der Meffe aber tritt der vorige Preis wieder Wer davon profitiren will, kann fich an jede Buchhandlung wenden. Anweifung, gründliche, alle nur mögliche Conditorey waaren felbft zu verfertigen. Ein Handbuch zum Gebrauch für Hausmütter, Köche und Haushälterinnen. Dritte mit vielen Zufätzen vermehrte und durchans verbesserte Auf. lage. Mit 2 Kupfertaf. 8. (12 gr.) 8 gr. Balk, L, Rechtfertigung der Lazareth-Anftal. ten in Preussen etc. gegen Dr. Böttchers Be. fchuldigung. gr. 8. (4 gr.) 2 gr. Gedankenfpäne, mitunter manch Paradoxon. Aus

1200

der Brieftasche eines von der Spanischen Inquifition Verurtheilten, 8. (8 gr.) 4 gr. Handbuch, chronologisch genealogisches, der Reiche und Staaten Europens. Zur Erleichte. rung des Studiums und der Bearbeitung der neuern Geschichte. A. d. Franzöfifchen. Mit Anmerkungen und Zusätzen, gr. 8. (1Rthlr. 4 gr.) 14 gr.

Jenifch, Dr., Ueber die hervorftechenden Eigenthümlichkeiten von Meifters Lehrjahren: oder über das, wodurch diefer Roman ein Werk von Göthens Hand ift. Ein ästhetisch-moralifcher Verfuch, 8. (16 gr.) 8 gr.

Derfelbe: Sollte Religion den Menfchen jemals entbehrlich werden? Ein theologisches Send. fchreiben an Spalding, gr. 8. (1 Rthlr.) 16 gr. Schriftsteller, der allezeit fertige, oder kurze doch gründliche Anweisung, wie man mit den möglich kleinften Aufwande von Genie und Willenschaft ein grofser und fruchtbarer Schrift. fteller werden könne, u. f. w. gr. 8. (16 gr.)

LITERARISCHE

::

II. Neue Erfindungen.

Der Büchfenmacher Joh. Raulin vom preufs. Infanterie-Regimente von Courbiere in Goldapp, hat ein Kunftgewehr, das fich vermöge feiner mechanischen Einrichtung von felbft ladet und abschiefst, dem Könige von Preufsen überreicht, welcher ihm dafür eine Belohnung von 20 Frd'or ertheilt hat.

A. Brief. v. Kopenhagen, im Jul. 1804. Hr. Generaladjutant von Ries, fchon feit mehrern Jahren durch einen Band Gedichte vortheilhaft bekannt, hat ein Inftrument erfunden (Topognomon), vermittelt deffen man fich bey dunkler Nacht orientiren und die Lage eines leuchtenden Gegenftandes, z. B. eines brennenden Haufes in der Gegend, ganz bestimmt angeben kann. In gro Isen Städten hat man den Mangel eines folchen Inftrumentes oft Gelegenheit zu bemerken; bey Feuersbrunft in der Gegend, in einer Entfernung von einer Meile und drüber, muss diese Erfindung noch erwünschter seyn. In militärischer Hinficht wird diefes Inftrument vielleicht noch wichtiger feyn, wenn bey feindlichen Landungen oder Ueberfällen und gegebenen Feuerfignalen, man den Ort der Bedrängnifs auf das genaueste angeben kann. Vor und in belagerten Feftungen kann der Topognomon wichtige Dienfte leiften.

Aufser diefer fo nützlichen Erfcheinung haben wir von demfelben Erfinder ein Inftrument, welches aus Einem Puncte die Entfernung eines Schiffes von einem Hafen augenblicklich und beftimmt angiebt. Viele Gelehrte, und namentlich unfer berühmter Bugge, haben diefe Inftrumente unterfucht, und folchen ihren vollkommenen Beyfall ertheilt. Da der Erfinder, wie man weils, fchon feit langer Zeit diefe Inftrumente vollendet

NACHRICHTE N.

hat: fo fragt man billig: warum will er fie dem grofsen Publicum vorenthalten?

III. Berichtigungen.

Hier

In Nr. 131 des Intellig. Bl. der Jen. A. L. Z. S. 1092 befindet fich eine Nachricht, durch welche das erfte Buch aus der Augsburg. Druckerey ad infigne pinus genau beftimmt werden foll. Gennadius de praedeftinatione wird mit der Jahrzahl MDIVC (1594) angeführt. Die Zahl MDIVC ift ja nicht 1594 fondern 1596. Weiter unten heifst es: Es muss MDVIC (1596) heissen. MDVIC heifst ja aber 1594. durch entsteht in jener Nachricht eine Verwirrung, die fich nur dann hebt, wenn man die Ausgabe des Gennadius vor fich liegen fieht. Sie hat diefe Jahrzahl MDVIC (alfo 1594) und diefe follte, dem ungedruckten Schreiben Höfchels (wo befindet fich diefes ?) und der Dedication an Theodor Canter, welche er der Synopfis feptem conciliorum oecumenicorum vorgesetzt hat, gemäfs, MDIVC heilsen.

Aus Brief. v. Erlangen, 17 Nov. 1804. Die in No. 126 des Int. Bl. angegebenen Dienftveränderungen der Ha. Profefforen in Erlangen find zwar richtig; nur aber vergeffen worden, dass der Prof. der Kameral wiffenfchaften, D. Benfen, einen vortheilhaften Ruf mit 1600 fl. nach Würzburg erhalten und angenommen hat. Er ift auch schon vor ungefähr 2 Monaten dahin abgegangen und feine Stelle ift noch nicht wieder befetzt. Ift aber gleich Hr. Prof. Poffe von Rostock hieher an des Hofraths Klüber Stelle berufen, und steht er gleich in dem hief. Lectionskatalog mit der Bemerkung, dafs er feine Vorlesungen zu feiner Zeit anzeigen wolle: fo ift er doch noch nicht hier angekommen. Uebrigens ift nunmehr entschieden, dafs der König zu Erhaltung der Universität einen jährlichen Zuschufs von 26000 Thlr. macht. Auch find bereits die Befoldungsvermehrungsdecrete an die Profefforen ausgehäudigt.

IV. Vermischte Nachrichten.

Petersburg. Ausser den Profefforen Langs
(7) E
dorf

Zu Anfang des kommenden Jahres 1805 erfcheint in Paris von einer Gesellschaft anerkannt gelehrter Männer ein Werk unter dem Titel: Bibliothéque des Voyages, de Géographie et de Statiftique; in monatlichen Heften zu 10 Bogen. Diefes Werk wird, vorläufig gefagt, einen Auszug aus allen Werken, die über diefe Gegenftände in Franzöfifcher, Englifcher, Spanischer, Portugiefifcher, Italienischer, Deutscher, Schwe. difcher, Dänischer und Ruffifcher Sprache gefchrieben worden find, fo wie auch mehrere noch ungedruckte Nachrichten, fowohl über Frankreich als andere Länder, enthalten. Die nähere franz. Anzeige von diefem wichtigen Werke werde ich nächstens in mehreren vor. züglichen deutschen Blättern bekannt machen. Da ich mit dem, als Schriftfteller längst rühmlich bekannten Hn. Redacteur diefes Inftituts, der auf feinen Reisen selbst beträchtliche Beyträ ge gefammelt hat, in freundschaftlicher Verbindung ftehe: fo habe ich auf fein Anfuchen den Debit diefes französischen Werkes für Deutschland und Norden übernommen, worüber in dem franz. Profpectus, wegen der Subfcription bey mir deshalb nähere Anzeige gemacht werden wird. Ich zeige, in Betreff diefes wichtigen Werkes, hiermit nur vorläufig an: dafs ich davon eine deutfche Ueberfetzung von einer Gefellschaft Sach- und Sprachkundiger Manner veranstaltet ha, be, wovon noch vor der Ofter- Melle des kommenden Jahres der erfte Band erfcheinen foll. Da ich vermöge meiner nähern Verbindung mit dem Hn. Redacteur in Paris, jeden gedruckten Bogen fogleich von der Preffe erhalte: fo bin ich auch im Stande, mit dem franz. Original gleichen Schritt zu halten. Diefs zur Vermeidung aller etwanigen Collifionen für die Folge.

Bey E. F. Steinacker in Leipzig find letzte Mich. Melle erfchienen: Anweifung, das Pedal der Orgel zu treten; theoretisch und praktisch erläutert. Für Organi ften in Städten und auf dem Lande. 4. 8 gr.

Da es noch vielen Organisten an Fertigkeit auf dem Pedal fehlt, fo wird diefes Werkchen, das die richtige Applikatur enthält, gewiss von Nutzen feyn.

Ueber zweckmässige Anwendung der Univerfitätsjahre. Ein Handbuch für Akademiften und die es werden wollen; auch Lehrern auf Univerfitäten und Gymnafien zur Prüfung und wei. tern Empfehlung gewidmet, von F. E. A. Hei

denreich, Paftor, Senior und Confiftorial- Affeffor zu Merfeburg. gr. 8. 1 Rthlr. 12 gr.

In diefem Werke hat der Verfaller die Refultate feiner eigenen Erfahrung und vieljährigen Prüfung niedergelegt; es verdient daber jedem jungen Akademiker, der feine Zeit weife benu、 tzen will, empfohlen zu werden. Katechismus der Technologie für Bürger und Landschulen, von M. W. L. Steinbrenner. 8. 18 gl.

Dieles Buch, welches die Werkzeuge, Handgriffe, und zu verarbeitende Stoffe faft eines jeden Künftlers und Professionisten angiebt und befchreibt, kann sehr gut dazu dienen, der Jugend des Bürgers und Landmanns von dem zu wäh. lenden Metier einen deutlichen Begriff zu geben, und fie dazu vorzubereiten.

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Leipziger Mefsfcenen, 28 Heft mit 4 colorirten Kupfern. 4. 1 Rthlr. 8 gl.

Wer die Leipziger Meffe je fah, wird gern manche Scene hier wieder finden, und durch die launige Erklärung der Kupfer fich aufgeheitert fühlen.

Der Bühnenfchwarm, oder das Spiel der Schaufpieler. Eine Trygödie von Ralph Nym genannt der Weibel. 8. 12 gr.

Folgende neue theologische Schriften find bey den Gebr. Hahn in Hannover erfchienen, und in allen Buchhandlungen zu hahen: Götz, G. F., chriftliche Hauspoftille, oder Predigten über die fämmtlichen Sonn- und Festtags - Evangelien des ganzen Jahres, f. d. häusliche Erbauung, 2 Thle. 8. 2 Rthlr. 6 gr. Göttingifches Museum der Theologie und Litte ratur. Herausgegeben von Dr. Joh. Horn. is St. 8. 12 gr.

Heinrichs, I. H., Beyträge zur Beförderung der theologischen Wiffenfchaften, infonderheit der neuteftamentlichen Exegefe, ir Bd. 1s St. 8.

10

o gr.

15 gr.

10 gr. Matthai, H. R., Nachricht von der Abschaffung des Beicht- und Leichengeldes, und von dem, den Kirchen- und Schullehrern dafür ausge. mittelten Aequivalente etc. 8. Mehlifs, J. W. F., Liturgie. gr. 8. Plank. G. J., Gefchichte der Entstehung und Ausbildung der chriftlichkirchlichen Gefellschaftsverfaflung im römifchen Staat, von der Grün. dung der Kirche an bis zum Anfang des 7ten Jahrhunderts. ir 2r Bd. 8. 4 Rthlr. 8 gr. Salfelds, Dr. J. C., Beyträge zur Kenntnifs des Kirchen- und Schulwefens in den königl. Braunfchweig - Lüneb. Churlanden, 6r. Bd. in 4 Stücken. 8. 1 Rthlr. 12 gr. Stäudein, Dr. C. F., Magazin für Religions-Moral- und Kirchengeschichte. Jahrg. 1804. 1825 Stück. 8. 1 Rthlr 12 gr. Stolz, Dr. J. J., Ueberfetzung der fämmtlichen Schriften des neuen Teftaments, 4te rechtmä